2020: Die Shortlist des Schweizer Buchpreises. Unter der Leitung der Germanistin Gabi Umbricht diskutierten die Teilnehmenden die fünf für den Schweizer Buchpreis nominierten Werke: Alain Claude Sulzer: Unhaltbare Zustände, Tabea Steiner: Balg, Simone Lappert: Der Sprung, Ivna Žic: Die Nachkommende, Sibylle Berg: GRM
2019: Die Shortlist des Schweizer Buchpreises. Unter der Leitung der Germanistin Gabi Umbricht diskutierten die Teilnehmenden die fünf für den Schweizer Buchpreis nominierten Werke: Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt, Gianna Molinari: Hier ist noch alles möglich, Vincenzo Todisco: Das Eidechsenkind, Julia von Lucadou: Die Hochhausspringerin und Heinz Helle: Die Überwindung der Schwerkraft.
2017/18: Töchter und Söhne Unter der Leitung des Schriftsteller Rudolf Bussmann diskutierten die Teilnehmenden vier neu erschienene Bücher, die eine Familie von innen schildern, sei es in der Perspektive einer Tochter (Fatma Aydemir) oder zweier Söhne (Reinhard Kaiser-Mühlecker), sei es aus dem Blickwinkel der Eltern, die sich mit ihren Kindern auseinandersetzen, gleichzeitig aber auf der Suche nach ihren eigenen Erzeugern sind (Annette Mingels, Julia Wolf).
2016/17: 24 Stunden – Das Tagebuch Unter der Leitung des Schriftstellers Michel Mettler diskutierten die Teilnehmenden die Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts (Samuel Pepys), Depeschen nach Mailland (Jürg Laederach), Alles schmeckt nach Abschied (Brigitte Reimann), Aus dem Berliner Journal (Max Frisch) und Schreiben für die eigenen Augen (Virginia Woolf).
2015/16: Leiden und Leidenschaft. Unter der Leitung des Schriftstellers Rudolf Bussmann diskutierten die Teilnehmenden die Werke Malina (Ingeborg Bachmann), Bilder deiner grossen Liebe (Wolfgang Herrndorf), Aller Liebe Anfang (Judith Hermann), Wie wir älter werden (Ruth Schweikert) und Kastelau (Charles Lewinsky).
2014/15: Patientinnen, Patienten. Unter der Leitung des Autoren Michel Mettler diskutierten die Teilnehmenden die Werke Wittgensteins Neffe (Thomas Bernhard), Die gelbe Tapete (Charlotte Perkins Gilman), Der Weg allen Fleisches (Hermann Kinder), Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus (Christine Lavant) und Retter der Welt (John Wray).
2013/14: Welch Zufall! Unter der Leitung des Schriftstellers Rudolf Bussmann diskutierten die Teilnehmenden die Werke Das Leuchten in der Ferne (Linus Reichlin), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Nora Bossong), Die Erdfresserin (Julya Rabinowich), Das war ich nicht (Kristof Magnusson) und Aller Tage Abend (Jenny Erpenbeck).
2012/13: Der wilde Osten. Unter der Leitung des Autoren Michel Mettler diskutierten die Teilnehmenden die Werke Niederungen (Herta Müller), Die verschluckte Musik (Christian Haller), Warum das Kind in der Polenta kocht (Aglaja Veteranyi), Apostoloff (Sibylle Lewitscharoff) und Tauben fliegen auf (Melinda Nadj Abonji).
2011/12: Max Frisch: Die Frage nach der Identität. Unter der Leitung des Autoren Christoph Bopp diskutierten die Teilnehmenden die Werke Stiller, Biografie. Ein Spiel, Mein Name sei Gantenbein, Montauk und Der Mensch erscheint im Holozän. Zusätzlich Malina von Ingeborg Bachmann.
2010/11: Das Exakte und das Andeutende. Unter der Leitung des Autoren Christoph Bopp diskutierten die Teilnehmenden die Werke Die Vermessung der Welt (Daniel Kehlmann),Die Frau, für die ich den Computer erfand (Friedrich Ch. Delius), Doktor Faustus (Thomas Mann), Der Mann ohne Licht (Martin R. Dean) und Dirac (Dietmar Dath).
2009/10: Der andere Blick: Unter der Leitung von Markus Bundi diskutierten die Teilnehmenden die Werke Still Leben (Jan Peter Bremer), Irrgast (Mireille Zindel), Jahrhundertschnee (Ernst Halter), Zwischen den Fronten (Evelio Rosero) und Oh, Roman (Zsuzsanna Gahse).
2008/09: Generationen. Unter der Leitung von Markus Bundi diskutierten die Teilnehmenden die Werke Ben Kader (Daniel Goetsch), Der Steingänger (Davide Long), Das Haus der Ruhe (Eleonore Frey), Hausaufgaben (Jakob Arjouni) und Solo für eine Kellnerin (Jürg Beeler).